Feedback

 
 
 
 
 
 
 
76 Einträge
xyz xyz schrieb am 16. Februar 2015 um 11:44
Überdenke bitte deine Vorurteile gegenüber hochsensibken Menschen. Einige deiner Aussagen zeigen, dass du dich offensichtlich nicht ernsthaft mit dem Thema auseinander gesetzt hast. Wenn jemand über die Borderline-Störung schreibt, die in der Gesellschaft selbst verschrien ist sollte man meinen, dass er besser recherchiert, bevor er solche Behauptungen aufstellt.
xyz xyz schrieb am 16. Februar 2015 um 11:37
Tolle Seite, habe eine Freundin, die unter Borderline leidet und hierdurch kann ich sie besser verstehen, wenn sie mich wieder einmal abwertet. Habe als Betroffene selbst allerdings einen Kritikpunkt: Hochsensibilität ist nachweislich keine Krankheit!
ursula ursula aus wien schrieb am 7. Dezember 2014 um 10:17
danke grenzwandler für diese seiten. ich habe mir erlaubt, sie von meiner webseite aus zu verlinken. ich finde die informationen hier neutral und authentisch zugleich. lieben gruß ursula
Svea Kerling Svea Kerling aus Wien-Umgebung schrieb am 25. Oktober 2014 um 04:28
Danke... Ein Blog ohne Schnick & Schnack. Trotzdem ist er warmherzig geschrieben. Fakten werden verständlich erklärt, ohne den Schein einer medizinischen Abhandlung. Liebe Grüße, Svea
Dark Angel Dark Angel aus Bremen schrieb am 1. Oktober 2014 um 11:41
hey meine lieben
schrieb am 28. Juli 2014 um 17:22
Vielen Dank für eure lieben Worte. Auch herzlichen Dank an Robert, für seine Kritik, die ich jedoch leider nicht verstehe. Ich möchte mich entschuldigen, dass ich die letzten Einträge erst heute freigeschalten habe. Ich habe scheinbar die Meldungen übersehen. LG Grenzwandler
David P. David P. aus Wiesbaden, Universum schrieb am 11. Juli 2014 um 05:32
Hallo, good site! 🙂 Mal eine klitzekleine Kritik philosophischer Art: Bei "Bordeline Symbiose" lese ich: "Nüchtern betrachtet ist auch die Weltverbundenheit eine Illusion. Für den Moment kann auf diese Weise eine gewisse Tiefe erreicht werden, aber da sie eine große Oberflächlichkeit beinhaltet und nie die Tiefe einer Symbiose erreichen kann, bleibt hinterher ein unbefriedigendes Gefühl." Zunächst mal: "Nüchtern" betrachtet, erscheint es eher so, dass wir eben doch alle miteinander und mit dem ganzen Universum verbunden sind. Nur wir können diese Verbundenheit nicht immer direkt wahrnehmen. Wir sehen dann irgendwo Grenzen, wo - genau genommen - keine sind.(Natürlich stellt sich die Frage nach der Identität bzw. Definition, also was einen Menschen ausmacht - sowohl notweniger- als auch möglicherweise. Diese Frage kann von jedem anders beantwortet werden. Ich versuche, durch ein paar Beispiele eine möglichst weite Bandbreite abzudecken.) Bsp.: An unserer Haut spielen sich ständig chemisch-physikalische Prozesse ab, sodass die Frage besteht, wo denn da nun die genaue "Grenze" sein soll im mikroskopischen Bereich. Wir nehmen Nahrung/Luft (Materie) und Energie auf, absorbieren sie (teils), wandeln sie in Energie/andere Materie ("Körperbaustoffe") um und scheiden aus, atmen aus, stoßen ab, gebären, ejakulieren, ... nach "außen" (wie wir es uns vorstellen). Wir entstehen aus "dieser Welt" - welche oder was auch immer das (alles) ist - (nämlich - wahrscheinlich - durch Spermie&Eizelle, sodann Wachstum in der Mutter, dazu siehe oben) und gehen auch wieder in "diese Welt" ein und unser Körper wird zu Fauna- und Bakterien-Nahrung/Staub/Erde. "Gott ist in allem, was Sein ist" (Gott => "Logos", dt.: Gesetz, Wort, Vernunft, Intelligenz, Ordnung ...); somit - nimmt man denn diesen weit verbreiteten Glaubenssatz an - sind wir alle zumindest durch Gott verbunden (oder manche gehen auch so weit, zu sagen, dass alles Gott ist, weil Gott schlicht das Größte ist und somit alles umfasst; und all das "Schlechte/Böse/als Leid Empfundene" komme daher, dass Gott allen seinen Gottesgeschöpfen (=>Geschöpfe/Lebewesen mit gottesähnlichen Fähigkeiten oder zumindest mit dem Potential dazu) den freien Willen als Komponente einräumt und diese evtl. in unendlichen Leben(sformen) zur Vervollkommnung und Selbsterkenntnis (z.B. reine Liebe, reiner Geist und reines Licht) ihrer Göttlichkeit streben (sollten)). Und was den zweiten Satz anbelangt, den ich von Ihnen zitiert hatte oben, da möchte ich gerne auf so manche spirituelle Hoch-Meister, Zen-Meditationsmeister etc. (sowie auch auf eine Freundin von mir, die Borderlinerin ist/"war" und nun nach langer, immer wieder möglichst gnadenlos ehrlicher, mühseliger und teils schmerzlicher Arbeit an sich und ihrem Erkenntniswillen nun seit ein paar Jahren auch alleine völlig glücklich ist und mit der man auch ganz "normale" bis sogar radikal logisch-rationale Konversationen führen kann) verweisen, die in unglaublicher Glückseligkeit, Ruhe und Frieden leben, obwohl sie keine selektive Menschenpartnerschaft führen, nicht reich sind und auch keine Drogen nehmen. 😉 Also möglich scheint es für manche Menschen schon zu sein (und die Freundin meinte einmal gar, dass es ihr hilft, dass sie ihr Ich/Ego - zeitweise? - "auflösen" >kann<, was aber nur dadurch ginge, weil sie ihr kompetentes Ich, ihre Mitte, ihre Bewusstseins-Einstellungs-Zentrale (oder so ähnlich) erlangt habe, auch wisse, was sie will, was ihr nachhaltig gut tut und was sie nicht-glücklich macht, und es aber nun wiederum ihr als (Ex-)Borderlinerin leichter fiele, ihr Ich aufzulösen - ich glaube, in Meditation, sagte sie). Nur wenn es eben - wie Sie schreiben - an der Oberfläche bleibt, ist das - wie bei allen anderen auch - ein mitunter enttäuschendes Unterfangen - und das ist bei Borderlinern wahrscheinlich so lange der Fall, bis sie gelernt, erfahren, sich so weit entwickelt haben, dass sie sich selbst echt lieben (bringt dann mit sich: von "allem" unabhängiges stabiles Selbstwertgefühl) und auch dass sie möglichst "neutral"/nicht-wertend und (selbst-)bewusst/achtsam wahrnehmen/denken sowie damit einhergehend relativ "stressresistent"/ausbalanciert, "angstfrei" und vertrauensvoll leben können. Viel Mut, Ernsthaftigkeit und Kraft zur ehrlichen Auseinandersetzung mit sich selbst, den eigenen Einstellungen, Gedanken und Gefühlen; einen möglichst offenen, flexiblen, aber auch möglichst nüchternen, gründlichen Geist; ein hoffnungsvolles Herz und Vertrauen in die eigenen (verborgenen?) Fähigkeiten und Energien sowie in das Leben, aber in Selbstverantwortung ... wünsche ich allen! Reine Liebe, echte Vergebung und achtsamer Frieden sich selbst gegenüber ist der Weg, den aufzusuchen, unendlich befreiend ist. 🙂 Liebe Grüße aus Wiesbaden im Universum 😉 Kein Borderliner - doch auch kein born-with-silver-spoon-in-mouth-child =D =P
Kurt Kurt aus Bodensee schrieb am 9. Mai 2014 um 04:16
Ich habe mich nach 20 Jahren von meiner Frau getrennt. Im Rückblick muss ich erkennen, dass sie wohl eine BPS hat. Jetzt erkenne ich auch immer mehr, wie ich mich von Anfang an und allmählich immer mehr ihr angepasst hatte, was mir jetzt schwerfällt zu akzeptieren. Ihre Ablehnung mir gegenüber habe ich immer mehr mir selbst mit äußeren Umständen erklärt, und ihren Wunsch nach Nähe als Erleichterung empfunden, obwohl ich zugleich dieses Wechselspiel als belastend und unfair empfunden habe, aber ich hatte mich daran gewöhnt. Ich glaube inzwischen auch, dass ihre totale wirtschaftliche Abhängigkeit von mir zu ihrer Strategie gehörte und letztendlich mich an diese Beziehung gebunden hat. Ich habe auch zugelassen, dass sie mehr Geld ausgegeben hat, als ich verdienen konnte. Ein Beispiel: Sie wollte nichts kaufen, nur ein wenig umschauen. Wenn sie dann ein schönes reduziertes T-Shirt oder Bluse entdeckt hat, brachte ich es nicht fertig nicht zuzustimmen, obwohl ich wusste, dass dazu noch eine passende Hose oder Rock und Halstuch sein musste, und selbstverständlich hatte sie dazu auch nicht die passenden Schuhe, obwohl sie 75! Paar ungetragene Schuhe hat. Wenn sie dann noch zufällig sich an die Bluse erinnerte, die sie vorher schon mal in der Hand hatte, ging das Ritual von vorne los. Sie strahlte vor Glück, wenn ich zustimmte und vermittelte mir das Gefühl, ich würde sie ihre Abhängigkeit von mir spüren lassen, wenn ich zögerte. Auf diese Art haben wir's bis auf über 30000€ Schulden gebracht, obwohl wir mit meinem verdienten Geld eigentlich nicht schlecht hätten leben können. Daheim wurden dann die Sachen nochmal voller Glück betrachtet mit dem Kommentar: "Ich hätte auch darauf verzichten können." Die Sachen wurden eingeräumt, meistens nie getragen und am nächsten oder spätestens übernächsten Tag: "Wenn ich mein eigenes Geld hätte....".... Noch ein Beispiel: Sie schwärmte lange von einer besonderen Uhr. Als ich sie ihr dann schließlich mitbrachte, gefiel sie ihr überhaupt nicht mehr, und sie fand auch sehr schnell die Uhr, die viel schöner gewesen wäre. Die hat sie dann aber nicht mehr bekommen, da war ich schon auf dem Absprung, was aber noch einmal eine höllische Zeit war. Eine Geschichte hat uns die ganzen 20 Jahre begleitet: Als wir uns kennenlernten lief sie von jetzt auf nachher von ihrem Ex zu mir über und vermittelte mir, dass ich endlich der Richtige wäre. Was ich damals noch nicht wusste: Der Ex war nur der Ersatzspieler und ich dann auch. Ihre eigentliche Zielperson war ein ganz anderer. Ich nenne ihn U. Vor 10 Jahren schaffte sie es endlich, U ins Bett zu bekommen und wollte ihn mit dem Pillentrick zum Vater machen. Es war so unübersehbar klar und trotzdem versuchte ich lange, meinen eigenen Wahrnehmungen zu misstrauen. Schließlich gingen wir zur Eheberatung, die sie dann sehr schnell abbrach. Ein zweites Mal das gleiche. Ich bat sie, die Angelegenheit für sich so zu bearbeiten, dass es uns nicht belasten würde. Sie versprachs und tat's nicht. Ihre Distanzphasen begründete sie damit, dass ich immer noch glauben würde, dass "damals" was gewesen wäre (obwohl sie das zwischendurch zugegeben hatte) und sie Angst vor der Retourkutsche hätte. Neues Versprechen ohne Einlösung alle paar Wochen, 10 Jahre lang. Nachdem ich vor 3 Jahren dem Tode näher war als dem Leben, fing ich an, dieses Wechselspiel immer weniger mitzuspielen. Jetzt wollte sie nur noch Nähe und viel Sex, was aber durch meine Erkrankung nur sehr eingeschränkt möglich ist, was sie auch weiß. Jetzt kam das Wechselspiel zwischen extremer Nähe und Misstrauen, Unterstellungen, nächtliches Wecken, "Ich weiß jetzt mit wem du ......", Aussprache, Durchsuchen der Wohnung, Überprüfung sämtlicher Anrufe. 1 Jahr vor der endgültigen Trennung warf ich nach einer nächtlichen Weckaktion meinen Ring zum Fenster hinaus. Lange Aussprache, bitten flehen beteuern... wir suchten meinen Ring. Ich fand ihn im Kies. Das Wechselspiel ging weiter, wurde noch intensiver. Schließlich machte ich endgültig Schluss. "Gib mir noch ein Jahr ich kann alles Ändern!" "Du hattest genau ein Jahr." "Das habe ich nicht ernst genommen, weil ich geglaubt habe, du hättest deinen Ring nicht wirklich rausgeworfen, aber jetzt nehme ich's ernst!" "Zu spät." Jetzt erzählt sie überall herum, ich hätte eine jüngere Freundin und verbreitet sehr subtil den Eindruck, ich wäre gewalttätig. Zum Glück hat der Arzt dokumentiert, dass sie mir die Rippe gebrochen hat. Wenn ich auf den verschiedensten Seiten über Trennung lese, ist es fast immer der Borderliner, der sich trennt.....???
Hns Hns aus LE schrieb am 24. April 2014 um 20:56
Vielen Dank, dass du das gemacht hast. und auch für dein Gedicht. Viel Glück auf deiner Reise! 🙂
joey joey schrieb am 2. März 2014 um 19:53
hallo grenzwandler! deine besprechung des buches von anne wilson schaef find ich super; viele finden die autorin ja gaaaanz toll, aber ich hab in diesem buch auch die echten lösungsansätze vermisst und war enttäuscht, dass aus meiner sicht am ende eher "verdrängungstipps" kommen. auch das täter/ opfer/ retter modell find ich spannend. die position "retter" kannte ich so nicht, sie ist mir aber sehr vertraut; ich spiele gern die retterin bei anderen, und hoffe leider oft auch, dass mich jemand rettet, wenn ich mich in die sch...reinreite; das ist doof, ich weiss. ich finde es mit meinem brüchigen ich- gefühl extremst schwierig, für meine handlungen verantwortung zu übernehmen. insgesamt informative seite, die bei mir sehr neutral und wertschätzend ankommt und nicht so dramatisch/ pathologisierend! joey
sina sina schrieb am 5. Februar 2014 um 21:59
hey, tolle Seite, weiter so! Hat mir sehr geholfen, nach 7 Jahren endlich meinen Freund zu verstehen. Schade dass es euch nicht schon früher gab. Hätte vieles verhindert.
Andreas Haugeneder Andreas Haugeneder schrieb am 1. November 2013 um 12:35
Es ist für mich immer wieder Interessant zu lesen wie viel Prallen ADHS und die Borderline-Persönlichkeitsstörung haben und dennoch viel Unterschiede aufweisen. Vieln ist es nich bekannt das BPS und ADHS oft in Kombination auftreten.
Yvonne Yvonne schrieb am 7. September 2013 um 09:50
Danke für diese Seite!!!
Robert Robert aus Deutschland schrieb am 19. August 2013 um 14:15
Diese Seite hat nichts von Dir und deiner Borderlinestörung.Weder wobei es sich dabei handelt noch woher du es hast.Diese Seite schützt Täter und lässt Gewalt und Misshandlung von Kindern als ihre eigne Krankheit erscheinen.Diese Seite trägt dazu bei Unwissen zu verbreiten. Lg trotzdem
Starbuck Starbuck aus Deutschland schrieb am 31. Juli 2013 um 21:11
Hallo, wir, das Chaos-Linie-Team, haben ein neues, stetig wachsendes Selbsthilfe Forum für Borderline Betroffene und Angehörige gegründet. Vielleicht mögen Sie sich unser Forum ja mal anschauen und uns eventuell in die Linkliste Ihrer Seite aufnehmen? chaos-linie.de
Eric Eric schrieb am 22. Juli 2013 um 15:48
Hi! Die Seite "grenzwandler.org" sollte einen Preis bekommen.Es ist die mit Abstand beste Seite vom Design/ Layout zu dem Thema Borderline. Auch inhaltlich gibt es nichts auszusetzen. Mir hat diese Seite sehr geholfen, um Erlebnisse in meiner Beziehung zu einer Borderlinerin besser zu verstehen. Vielen Dank für die Arbeit, die in dieser Seite steckt. Eric
Yolanda Yolanda schrieb am 22. Juli 2013 um 15:27
Wo und wann kann man das Buch kaufen? Scheint sehr interessant zu sein. Ich wollte es sofort bestellen, finde aber nichts. VG Yolanda
David David aus Deutschland schrieb am 27. Juni 2013 um 09:45
Danke für diese wunderbare Seite. Für einen (Lösungs-) Suchenden wie mich, ist es ein Segen, so vieles in dem beschriebenen wiederzufinden, was mir das Leben schwer macht. Villeicht finde ich sogar heraus, ob ich mit einem Borderliner zusammenlebe oder selbst einer bin, was ich offensichtlich über die projektive Identifikation meiner Partnerin inzwischen zu glauben beginne 😉
Lacrimosa Lacrimosa schrieb am 27. Mai 2013 um 12:59
hallo, schöne page habt ihr! wir wollten mal einen netten gruß da lassen und nach einer verlinkung fragen? bitte per mail melden VG borderline-treff.de
Sandra Sandra schrieb am 12. Mai 2013 um 14:57
Hallo, Betreiber dieser Website. Bin zufällig darauf gestoßen... Eigentlich war ich total verzweifelt, in diesem Moment. Ich selbst bin Borderliner. Mein Umfeld versteht mich nicht richtig, glaube ich... Sie wollen es und versuchen es, aber immer, wenn sie mich fragen, was los mit mir ist, was mich bedrückt, was ich denn habe, dann fange ich innerlich an zu weinen und denke mir, wo ich bloß anfangen soll. Mein Umfeld ist im Besitz meiner zahlreichen Arztbriefe und hat auch Kontakt zu meinem Psychiater. Trotzdem können Sie mich nicht verstehen,es ist zum Verzweifeln! Ich denk'mir dann immer, dass ich so viel hab, und sie mir das eh nicht glauben werden. Und Borderliner haben eben nicht 'nur' eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung,zu denen zahlreiche Symptome gehören, sondern viele andere Komorbitäten. Was ich jetzt eigentlich sagen will ist, dass ich mir ein paar Sachen von deiner Seite ausgedruckt habe (was hoffentlich okay für dich ist) und alles markiert habe, was auf mich zutrifft. Ich werde es denen bald geben und hoffe, dass sie mich vielleicht besser verstehen werden. Dir wollte ich für deine wirklich gelungene Seite danken. Du schreibst sachlich, informativ und nie abwertend. Du machst du wirklich gut. Sandra