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Quellenangaben: eRecht24, eRecht24 Datenschutzerklärung für Facebook, Datenschutzerklärung Google Analytics, Google Adsense Haftungsausschluss, Google +1 Datenschutzerklärung

Borderline + Medikamente

Borderline + Medikamente

 

Borderline + Medikamente
Borderline + Medikamente

Ich habe mich bisher geweigert über Pharmakotherapie zu schreiben, da ich die Entscheidung Pro-Contra Medikamente den Fachärzten überlassen will. Ich werde deswegen auch keine Empfehlungen aussprechen sondern mich rein auf die mir vorliegenden Unterlagen (Prof. Lieb/Stoffers 2011) einlassen.

Der Grund warum ich nun trotzdem über Medikamente schreibe ist, weil ich immer häufiger deswegen gefragt werde und weil ich teilweise Erschreckende Geschichten von anderen Betroffenen höre.

Um eins vorweg zu nehmen:  Es gibt keine Pille gegen Borderline!

Das ist insofern verwunderlich, da trotzdem die meisten Borderline-Patienten medikamentös behandelt werden. Die überwiegende Mehrheit davon mit Antidepressiva. Ich höre jedoch auch von vielen Borderlinern, die sich weigern Medikamente zu nehmen und deswegen eine Pharmakotherapie ablehnen.

Egal ob man sich für oder gegen Tabletten entscheidet, eine Psychotherapeutische Behandlung ist dadurch nicht zu ersetzen.

Da es wie gesagt keine Medikamente für BPS gibt, stellt sich natürlich die berechtigte Frage, macht es denn dann überhaupt Sinn Tabletten zu nehmen?

Diese Frage kann so allgemein nicht beantwortet werden, denn zum einen tritt Borderline i.d.R. mit anderen komorbiden Störungen gemeinsam auf, zum anderen können Medikamente bestimmte Borderline-Symptome abschwächen.

 

Obwohl die meisten BPS-Patienten medikamentös versorgt werden, zeichnet sich ab, dass es keine Therapie gibt, um eine Borderline-Persönlichkeitsstörung per se zu behandeln. Nach den neuesten Forschungsergebnissen haben Therapien vielmehr nur Effekte auf bestimmte Symptome, sodass sie in Zukunft symptomorientiert ausgewählt und eingesetzt werden können. KLAUS LIEB UND JUTTA STOFFERS

 

In folgenden Fällen kommt eine Pharmakotherapie in Betracht:

  • Zur Krisenintervention zur Behandlung akuter An­spannungszustände oder Erregungszustände: Hier kommen beispielsweise Benzo-diazepine oder Antipsychotika zum Einsatz.  –Und hier wird auch gleich das größte Problem bei der medikamentösen Behandlung offensichtlich. Besonders Hausärzte sind sehr schnell bereit Benzo-diazepine zu verschreiben, obwohl sie ein extrem hohes Suchtpotenzial aufweisen. Gerade bei Borderlinern, die symptombedingt Suchtgefährdend sind, könnte das mehr Schaden als nutzen.
  • Zur Behandlung komorbider Erkrankungen:  Wie gesagt, Borderline wird fast immer von komorbiden Störungen begleitet. Im Besonderen sind hier Depressionen, Angsterkrankungen, und Zwangsstörungen zu nennen. Hier kann eine Behandlung mit Antidepressivas, oder anderen Medikamenten durchaus Sinn ergeben.
  • Zur Behandlung spezifischer Symptome:  Für einige Medikamente konnten sehr gute Resultate bei einigen Symptomen beobachtet werden. Hier können Medikamente zielgerichtet eingesetzt werden. Besonders gute Ergebnisse zeigten Stimmungsstabilisierer.

Alle Medikamente die bei Borderline eingesetzt werden, sind verschreibungspflichtig – und das sind sie nicht ohne Grund. Denn sie weisen eine Vielzahl von teilweise heftigen Neben- und Wechselwirkungen auf. Deswegen sollte immer ein Facharzt entscheiden, welches Medikament das Mittel der Wahl ist.

Bei den von Prof. Dr Lieb und Frau Stoffers durchgeführten Studie zeigte sich außerdem, dass Omega-3-Fettsäuren einen positiven Effekt auf depressive Grundstimmungen und impulsives, destruktives Verhalten (wie Selbstverletzung) haben. Da Omega-3-Fettsäuren besonders gut verträglich sind, auch andere positive Eigenschaften aufweist (z.B. Herz-Kreislaufsystem) und auch auf natürlichem Wege (z.B. durch fischreiche Ernährung) gewonnen werden, könnte es durchaus Sinn ergeben darauf vermehrt zu achten.

 

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Weitere Links zum Thema (ausserhalb von Grenzwandler.org):

 Borderline-Persönlichkeitsstörung:  Störungsspezifische Pharmakotherapie ( KLAUS LIEB UND JUTTA STOFFERS/2011)

 

Borderline + Antidepressiva

Borderline + Antidepressiva

Borderline + Antidepressiva
Borderline + Antidepressiva

Da bei Borderline übermäßig häufig komorbide Depressionen festgestellt werden, wird bei der medikamentösen Behandlung gerne auf Antidepressiva zurück gegriffen.

Studien belegen jedoch, dass bei Borderlinern durch das Verabreichen von Antidepressiva keine signifikanten Verbesserungen der depressiven Stimmungen nachgewiesen werden können (Lieb/Stoffers 2011).

Das könnt ein zusätzlicher Beleg für die Theorie sein, dass sich die Borderline-typische Depression entscheidend von der Major-Depression unterscheidet. (Schwermut als Objekt/Rohde-Dachser)

Es kann jedoch trotzdem Sinn machen auf  Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und andere Antidepressiva zurückzugreifen. Nämlich dann, wenn komorbide Erkrankungen wie Depressionen, Zwangsstörungen oder ähnliche Störungen auftreten.  Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass sich viele Borderline-Symptome mit den üblichen Symptomen der Major-Depression, oder anderer Störungen gleichen. Es besteht also die Gefahr die Symptome fehlzuinterpretieren.

Bei Borderline-Patienten sollte wenn möglich auf die Verabreichung von Trizyklischen Antidepressiva (TZA) verzichtet werden. Es gab für diese Medikamente zwar durchaus nachgewiesene Wirksamkeit, es besteht jedoch eine besonders hohe Toxizität bei Überdosierung.

 

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Borderline + Stimmungsstabilisierer

Borderline + Stimmungsstabilisierer:

Borderline+Stimmungsstabilisierer
Borderline+Stimmungsstabilisierer

Studien bescheinigen  Stimmungsstabilisierern bei Borderline gute Ergebnisse. (Lieb/Stoffers 2011)

Stimmungsstabilisierer haben sich bei der Reduktion von Impulsivität und Wut bewährt und konnten eine Verbesserung interpersoneller Schwierigkeiten belegen. Außerdem wurden positive Effekte für Depressivität und Angst und die generelle psychopa­thologische Belastetheit gefunden.

„Signifikante Wirksamkeitsbefunde ergeben sich mit großen Effekten besonders für affektive Symptome, das heißt unange­messener Wut (Topiramat, Lamotrigin, Valproinsäure), assozi­ierte Depressivität (Valproinsäure) und Angst (Topiramat). Für Topiramat wird zudem ein signifikanter Effekt hinsichtlich der Reduktion der allgemeinen psychopathologischen Belastung berichtet.“ (Lieb/Stoffers 2011)

Erstaunlicherweise werden den wenigsten mir bekannten Borderlinern Stimmungsstabilisierer verschrieben. Die am meisten verschriebenen Medikamente bei Borderline sind immer noch Antidepressiva der SSRI Gruppe, die nach der Studio keinerlei nennenswerte Besserungen bringen.

 

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Borderline + Antipsychotika

Borderline + Antipsychotika (Neuroleptika)

Borderline + Antipsychotika (Neuroleptika)
Borderline + Antipsychotika (Neuroleptika)

Schon seit einiger Zeit wird bei Borderline häufiger auf Antipsychotika, auch Neuroleptika zurück gegriffen. Antipsychotika werden zwar hauptsächlich für die Bekämpfung schwerer Psychosen verwendet, doch aufgrund ihrer sedierenden Wirkung können sie auch hilfreich bei der Beahndlung von Borderline-Symptomen sein.

Eingige ältere Studien für Neuroleptika der ersten Generation haben bereits signifikante Effekte in der Reduktion unangemessener Wut und impulsiven selbstverletzenden Verhaltens gezeigt.

Antipsychotika der zweiten Generation haben diese durchaus positiven Ergebnisse noch übertroffen und sind zudem deutlich verträglicher. Nach der Verabreichung neuerer Antipsychotika konnten Verbesserungen in allen Symptombereichen (Störungen der Emotionsregulation, Störung des Denkens, Störungen der Identität, Störungen im zwischenmenschlichen Bereich und Störung in der Verhaltensebene) erziehlt werden.

Antipsychotika haben jedoch neben der stark sedierenden Wirkung (die Depressionen und Antriebslosigkeit noch verstärken können) jedoch je nach Wirkstoff noch weitere zahlreiche Nebenwirkungen, die man auf keinem Fall außer Acht lassen sollte.

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